Histamin-Intoleranz-Symptome entschlüsselt: Der umfassende Leitfaden

Wir möchten dir dabei helfen, die Symptome einer Histamin-Intoleranz (HIT) erkennen und verstehen zu können. Hier bieten wir dir einen umfassenden Überblick, damit du weißt, wie du bei bestimmten Symptomen reagierst.

Histamin-Intoleranz Symptome erkennen und verstehen

Wir alle nehmen Histamin über die Nahrung auf und auch jeder von uns produziert Histamin in den körpereigenen Mastzellen – und das ist auch gut so. Denn Histamin ist an vielen wichtigen Stoffwechsel- und Regulationsprozessen, wie z.B. unserem Schlaf-Wach-Rhythmus beteiligt. Zudem beeinflusst es unseren Appetit, unsere Emotionen, unser Gedächtnis und unsere Lernfähigkeit und reguliert einen Teil unseres Hormonhaushaltes.

Wenn unser Histamin-Stoffwechsel allerdings gestört ist und wir zu viel Histamin im Körper haben, kann es zu verschiedensten Symptomen kommen, die unser Wohlbefinden auf körperlicher und geistiger Ebene einschränken können.

Die Histamin-Intoleranz-Symptome können in ihrer Art und Intensität sehr unterschiedlich sein. Aber welche Symptome sind überhaupt möglich?
  • Magen-Darm-Trakt: Übelkeit, Magenkrämpfe, Blähungen, Blähbauch, Bauchschmerzen, Verstopfungen, Durchfall, Erbrechen
  • Haut: Juckreiz, Quaddeln, Nesselsucht, Schwellungen, Hautrötungen, extreme Reaktionen auf Insektenstiche, Akne, Hautunreinheiten, Ausschlag
  • Vegetatives Nervensystem: Konzentrationsschwierigkeiten, Gedächtnisstörungen, Brain Fog, Benommenheit, Erschöpfung, Müdigkeit, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit oder ständiger Appetit, Kribbeln der Gliedmaßen, Kopfschmerzen, innere Unruhe
  • Herz-Kreislauf-System: Herzrasen, Herz-Rhythmus-Störungen, niedriger Blutdruck, Schwindel, Schweißausbrüche, Übelkeit
  • Atemwege: Halsschmerzen, laufende Nase, verstopfte Nase, Husten, stärkere Schleimbildung, fiebriges Gefühl

Frau putzt die Nase

Es gibt aber noch weitere Symptome, die bei Menschen mit Histamin-Intoleranz auftreten können, darunter:

  • Muskel- und Gelenkschmerzen: Einige berichten über Muskel- und Gelenkschmerzen als Symptom ihrer Histamin-Intoleranz.
  • Augenprobleme: Symptome wie gerötete, juckende oder tränende Augen können ebenfalls auftreten.
  • Schlafstörungen: Histamin spielt eine Rolle bei der Regulierung des Schlaf-Wach-Zyklus, daher können Schlafprobleme das Symptom einer HIT sein.
  • Stimmungsschwankungen und psychische Symptome: Depressionen, Angstzustände und andere psychische Gesundheitsprobleme können ebenfalls bei Betroffenen einer Histamin-Intoleranz auftreten. Auch eine Hochsensibilität kann mit einer Histamin-Intoleranz zusammenhängen.
  • Unregelmäßigkeiten bei der Menstruation: Bei einigen Frauen kann Histamin-Intoleranz zu verstärkten Symptomen wie dem prämenstruellen Syndrom (PMS) und unregelmäßigen Menstruationszyklen führen.

Du möchtest herausfinden, ob du von einer Histamin-Intoleranz betroffen bist? Dann mache zur ersten Einordnung den kostenlosen Histamin-Test von HistaFit – ganz einfach in 2 Minuten und digital.

Tiefergehende Betrachtung der Histamin-Intoleranz-Symptome

In diesem Abschnitt werfen wir nochmal einen genaueren Blick auf die unterschiedlichen Symptome und Zusammenhänge.

Verdauungsprobleme: Wie Histamin-Intoleranz deinen Darm beeinflusst

Der Verdauungstrakt ist ein sensibles System, das bei einer Histamin-Intoleranz besonders betroffen ist. Erhöhte Histaminkonzentration im Körper und verringerte DAO-Aktivitäten können zu einer Vielzahl von Verdauungsproblemen führen, darunter Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall oder Verstopfung.Wenn Du von solchen Beschwerden betroffen bist, raten wir dir auf jeden Fall, ein Ernährungs-Symptom-Tagebuch zu führen. Dadurch kannst du schauen, ob deine Symptome vermehrt auftreten, wenn du histaminreiche Lebensmittel zu dir nimmst und dann deine Ernährung anzupassen, um dein Verdauungssystem zu entlasten.
 
Wir empfehlen dir außerdem eine Darmkur, um deinen Verdauungstrakt zu entlasten. Hier können wir dir die DarmFit-Kur von HistaFit sehr ans Herz legen. Dort durchläufst du innerhalb von 12 Wochen zwei verschiedene Phasen. Die erste Phase geht ca. 4 Wochen, dort wird der Verdauungstrakt entgiftet und entlastet. Dadurch wird der Darm für den Aufbau vorbereitet. In der zweiten Phase geht es dann weitere 8 Wochen darum, das Darm-Mikrobiom aufzubauen und die Darmschleimhaut zu stärken.

Hautreaktionen bei Histamin-Intoleranz: Mehr als nur Rötungen und Juckreiz

Histamin kann erhebliche Auswirkungen auf die Haut haben, die weit über die typischen Hautrötungen und Juckreize hinausgehen. Die Ursache liegt oft in der Unfähigkeit des Körpers, Histamin effizient abzubauen. Dies führt zu einem Anstieg des Histamingehalts im Blut, was wiederum zu Hautreaktionen wie Ekzemen, Nesselsucht oder Schwellungen führen kann. Tipps zur Behandlung von Histamin-Intoleranz findest du auch in unserem Blogartikel zum Thema.

Nervensystem und Histamin: Warum Histamin-Intoleranz zu Kopfschmerzen und Schwindel führt

Histamin beeinflusst auch das Nervensystem und kann zu Kopfschmerzen, Schwindel und sogar Migräne führen. Vereinfacht gesagt, führt eine erhöhte Freisetzung von Histamin im Körper zu einer Erweiterung der Blutgefäße. Im Gehirn kann diese gesteigerte Durchblutung dann Kopfschmerzen auslösen.
Ein Anstieg der Zahl der histaminfreisetzenden Mastzellen im Gehirn wird auch mit Migräne in Verbindung gebracht.

Herz-Kreislauf-Probleme: Die Rolle von Histamin in deinem Herz-Kreislauf-System

Histamin kann auch Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System haben, was zu Herzrasen, niedrigem Blutdruck oder sogar Panikattacken führen kann. Auch dies kann mit der gefäßerweiternden Wirkung von Histamin zusammenhängen.Hier empfiehlt es sich, mögliche Auslöser und Stressoren zu identifizieren und die eigene Lebensweise entsprechend anzupassen.Eine Histamin-Intoleranz erfordert daher nicht nur eine Ernährungsumstellung, sondern auch eine umfassende Betrachtung des gesamten Körpersystems.

Atemwegssymptome: Der ungeahnte Zusammenhang zwischen Histamin und deiner Atmung

Histamin kann auch die Atemwege beeinflussen und zu einer Vielzahl von Symptomen wie Schnupfen, Husten oder sogar Atemnot führen. Beispielsweise zeigte sich in Studien, dass nach dem Verzehr von histaminreichen Nahrungsmitteln und Alkohol und der dadurch übermäßigen Freisetzung von Histamin bei Betroffenen zu Schnupfen und einer verstopften Nase kam.
 
Beachte bitte, dass die Symptome von Person zu Person variieren können und es auch wichtig ist, sich medizinische Beratung zu suchen, um eine genaue Diagnose von Histamin-Intoleranz zu erhalten.

Warum variieren die Symptome der Histamin-Intoleranz?

Zuständig für den Abbau von Histamin ist vor allem das Enzym Diaminoxidase (DAO) im Dünndarm sowie die Histamin-N-Methyl-Transferase (HNMT), die in der Leber, in der Bronchialschleimhaut und im Zentralen Nervensystem (ZNS) sitzt. Beide können durch verschiedene Faktoren in ihren Funktionen gestört werden.

So kann es bei dem Verzehr von histaminreichen Lebensmitteln oder der Ausschüttung von zu viel Histamin aus den Mastzellen, zu einem erhöhten „Histaminspiegel“ im Blut kommen. Diesen Zustand nennt man auch Histaminose.Anders als bei einer Allergie, entstehen Symptome erst dann, wenn ein bestimmtes Maß an Histamin im Körper überschritten wird.

Wir nennen es das „Histaminfass“, welches dann überläuft. Diese Dysbalance bzw. Fehlregulation des Histaminabbaus kann im Körper zu vielfältigen Beschwerden führen, denn wenn ein Histamin-Überschuss besteht, gelangt eine erhöhte Menge an Histamin in den Blutkreislauf und verteilt sich im Körper.

Histaminose

Individuelle Symptome bei Histamin-Intoleranz: Warum jeder Fall einzigartig ist

Jeder Mensch ist einzigartig und daher hat auch jeder ein unterschiedlich gefülltes "Histaminfass".  Das soll heißen, dass jeder auch ein anderes Maß an Histamin hat, das für den eigenen Körper verträglich ist. Natürlich ist es auch so, dass jeden von uns andere Dinge "triggern". Eine für dich sehr stressige Situation kann für jemand anderen als weniger stressig empfunden werden und damit auch weniger Histamin bei der Person ausschütten.

Dazu kommt, dass der Histamingehalt von Lebensmitteln stark variieren kann. Ein Apfel, der länger gelagert wurde, hat typischerweise mehr Histamin als einer, der frisch vom Baum gepflückt wurde.

Durch die Zusammenwirkung aus persönlicher Toleranz von Histamin, unterschiedlicher Wahrnehmung von Situationen und variierenden Histamingehalten in Lebensmitteln entstehen dann individuelle Fälle mit ganz unterschiedlichen Symptomen.

Wie die Symptome der Histamin-Intoleranz das tägliche Leben beeinflussen

Die Auswirkungen von Histamin-Intoleranz auf das tägliche Leben können erheblich sein, da die Symptome eine breite Palette von Bereichen beeinflussen. Von unvorhersehbaren Hautreaktionen, die das Selbstbewusstsein beeinträchtigen können, bis hin zu Verdauungsproblemen, die die täglichen Aktivitäten stark beeinflussen, erleben Betroffene oft eine kontinuierliche Belastung.

Geschichten aus dem echten Leben: So wirken sich Histamin-Intoleranz-Symptome auf den Alltag aus

Kennst du das? Du machst liebend gern Sport, aber bei starker körperlicher Belastung kommt es bei dir oft zu Schwindel und Kreislaufproblemen?
Auch das kann ein Zeichen für eine Histamin-Intoleranz sein. Bei hoher körperlicher Aktivität schüttet der Körper nachweislich mehr Histamin aus. Häufig sind Symptome einer Histamin-Intoleranz im Alltag auch nicht vorherzusehen, da sie auch 48 Stunden später eintreten können. Diese Unvorhersehbarkeit kann das Leben auch in sozialen Bereichen erschweren, da Betroffene ständig auf potenzielle Auslöser in ihrer Umgebung achten müssen.

Daher ist es besonders wichtig, sich der persönlichen Ursachen von Histamin-Intoleranz bewusst zu werden und dort anzusetzen, damit das eigene "Histaminfass" nicht mehr überläuft.

Psychische Gesundheit und Histamin-Intoleranz: Ein oft übersehenes Problem

Strategien zur Bewältigung der Symptome

Psychische Symptome wie Angststörungen und Panikattacken können durch eine Histamin-Intoleranz entstehen und bestehende psychische Beschwerden auch durch eine HIT verstärkt werden.Andersherum können aber auch psychische Erkrankungen die Ausschüttung von Histamin fördern. 

Ernährung bei Histamin-Intoleranz: So linderst du Symptome durch die richtige Ernährung

Du möchtest die Faktoren reduzieren, die bei dir histaminbedingte Symptome auslösen?

Dann starte am besten mit einer Ernährungsumstellung. Dabei verzichtest du auf Lebensmittelgruppen, die entweder histaminreich sind (z.B. Parmesan), als Liberatoren gelten (z.B. Zitrusfrüchte), andere biogene Amine enthalten (z.B. Bananen) oder die DAO hemmen können (z.B. Alkohol).

Unsere veganen HistaFood Bio-Lebensmittel sind zum Beispiel alle für eine histaminarme Ernährung geeignet. Zusätzlich sind sie für eine glutenfreie, laktosefreie und überwiegend fructosearme Ernährung geeignet. Außerdem bestehen sie zu 100 % aus natürlichen Bio-Zutaten.

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Stressmanagement bei Histamin-Intoleranz: Wie Stressreduktion deine Symptome verbessern kann

Dass Stress eine Auswirkung auf unseren Körper hat, ist bekannt. Inwiefern das Stresshormon Cortisol und Histaminzusammenspielen, kannst du hier nachlesen. Dazu erhälst du in dem Blogartikel natürlich auch praktische Tipps gegen Stress.

Natürliche Unterstützung: Nahrungsergänzungsmittel

Wenn du unter Symptomen einer Histamin-Intoleranz leidest, hast du dich bestimmt schon gefragt, ob es Wege gibt, diese mit natürlicher Unterstützung zu mildern. Viele Medikamente führen zur zusätzlichen Freisetzung von Histamin.

Auch die Einnahme eines histaminsenkenden Antihistaminikums empfiehlt sich nicht dauerhaft. Aber die Natur hat uns hier Hilfsmittel bereitgestellt, auf die wir zurückgreifen können. Dazu gehören mastzellenstabilisierende Lebensmittel wie Kurkuma, schwarzer Reis oder Tulsi-Tee.

 

Außerdem sind bei einer Histamin-Intoleranz folgende Nährstoffe besonders wichtig für dich:

  • Vitamin C: trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems und des Energiestoffwechsels bei
  • Magnesium: trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei
  • Vitamin D3: hat eine Funktion bei der Zellteilung
  • Vitamin K: kann zu einer verbesserten Aufnahme von Vitamin D3 beitragen
  • Vitamin B6 trägt zur Regulierung der Hormontätigkeit und einer normalen Funktion des Nervensystems bei.
  • Kupfer: Trägt dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen

Unsere Produktempfehlungen 

Eine hervorragende Stärkung bieten dir auch unsere HistaNutri Nahrungsergänzungsmittel, beispielsweise das DextroFit, das ToxaFit oder das KumaFit.

Unser DextroFit enthält natürliches Vitamin C aus Acerola und Traubenzucker. Es deckt zu 100% Deinen Tagesbedarf an Vitamin C und ist Dein Begleiter für histaminbedingte Notfälle. Durch die Lutschtablette wird hier das Vitamin C schneller über die Mundschleimhaut aufgenommen.

Unser ToxaFit ist ein Medizinprodukt der Klasse I und enthält mikronisiertes Zeolith, welches Schadstoffe binden und ausleiten kann. Es enthält Zeolith und entlastet Leber, Niere und Bauchspeicheldrüse.

Unser KumaFit enthält Kurkuma, Quercetin und Vitamin C aus Acerola und ist ein stärkender Begleiter für einen histaminarmen Alltag.

Alle drei Nahrungsergänzungsmittel sind:
  • für eine histaminarme & fructosearme Ernährung geeignet
  • glutenfrei & laktosefrei
  • vegan
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  • frei von unverträglichen Zusatzstoffen

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Nahrungsergänzungsmittel

Fazit: Die Wichtigkeit des Erkennens und Verstehens von Histamin-Intoleranz Symptomen

  • Die Symptome einer HIT sind vielfältig und können denen einer Erkältung, Lebensmittelvergiftung oder Allergie ähneln.
  • Sie können nach dem Verzehr von histaminreichen Lebensmitteln oder in körperlichen oder psychischen Belastungssituationen auftreten, sodass Zusammenhänge nur schwer zu erkennen sind.
  • Welche Symptome auftreten, ist sehr individuell.
  • Zur Linderung der Symptome empfiehlt es sich, auf eine histaminarme und ausgewogene Ernährung zu achten, den Darm zu entlasten, Stress zu reduzieren und förderliche Vitamine und Mineralstoffe einzunehmen.

Dir graut es vor solchen unerwarteten Symptomen?

Dann haben wir hier einen Notfallplan für dich, damit du dich sicherer fühlst und auf Histamin-Probleme vorbereiten kannst: Zur Vorbereitung:
  • Nimm hoch dosiertes Vitamin C ein. Vitamin C trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems und des Energiestoffwechsels bei.
  • Auch Zeolith kann dich gut unterstützen. Das natürliche Mineral bindet Schadstoffe und transportiert sie aus dem Körper.

Bei histaminbedingten Beschwerden oder einem Histamin-Anfall:

  • Trinke viel stilles, sulfatarmes Wasser. Denn Histamin ist wasserlöslich!
  • Nimm hoch dosiertes Vitamin C ein. Am besten als Lutschtablette, denn da wird es besonders schnell über die Mundschleimhaut aufgenommen.
  • Auch Entspannungsübungen und Atemtechniken helfen, dein System zu beruhigen.
  • Im Notfall: Nimm ein Antihistaminikum.
Sollten sich starke Beschwerden nicht mildern, dann suche dir auf jeden Fall medizinische Hilfe.

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Quellen

 

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